Carmen
Wolf
Inhaltsübersicht:
|
Praxishandbuch der Rechtsanwälte
FROMM Aufgrund
der speziellen Ausrichtung auf die Kanzlei erfolgte nur eine hausinterne
Veröffentlichung |
||
Das
Praxishandbuch – speziell ausgerichtet auf die Rechtsanwälte FROMM „Kanzlei
für Unternehmens- und Steuerrecht“ – soll es jedem, insbesondere auch dem
neuen Mitarbeiter, ermöglichen, sich schnell und unkompliziert in seine
Arbeitsabläufe einzufinden und diese zu perfektionieren: Wir wollen die klare
einheitliche und - wenn möglich - sympathische Darstellung unserer
Anwaltskanzlei erreichen und somit das Kanzleiimage verbessern bzw.
hervorheben. Wir möchten uns mit der „Unternehmung Anwaltskanzlei“
identifizieren und versuchen daher ständig, die "Corporate Identity"
(CI) aufzubauen. Die
Anwaltskanzlei, die mit dem CI-Konzept arbeitet, identifiziert sich über die
Elemente "einheitliches Design", "Verhalten" sowie über
das Element "Kommunikation". Ein gut erarbeitetes CI-Konzept
gelangt durch seine emotionale Wirkung auch und gerade zum Mandanten. Mit
dem einheitlichen Design ist das visuelle Erscheinungsbild gemeint. Hierzu
gehört beispielsweise, dass man sich ein "Wiedererkennungsmerkmal"
schafft, das auf dem Briefpapier, den Visitenkarten und auf dem Kanzleischild
wiederkehrt. Auch
einheitlich verfasste Schriftsätze (sowohl in der Formulierungsweise als auch
in der optischen Darstellung) verschaffen einen nicht zu unterschätzenden
Wiedererkennungswert (genauso aber prägen sich auch Schriftsätze ein, die
hohe Fehlerquoten beinhalten = Negativeffekt). Das
Verhalten der Mitarbeiter gliedert sich in zwei Bereiche auf: Zu
unterscheiden ist hier das Verhalten innerhalb der Kanzlei, also Umgang
miteinander, von dem Verhalten nach außen hin, also den Kontakt zu den
Mandanten. Der Kontakt nach außen hin beeinflusst die Kommunikation. Die
Elemente "Umgang" und "Kommunikation" sind praktisch zwei
unteilbare Glieder einer Kette. |
Carmen
Wolf